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Neues aus dem Ribollita
Die Tür bleibt auf … nein, zu!
Das italienische Konzept des Aperitivo ist ja wirklich eine schöne Sache. Man hängt irgendwo zwischen Zapfhahn und Straßenlaterne herum, schwebt in diesem wunderbar unbestimmten Zustand zwischen Geradeangekommensein und Baldauchmalwiedergehenmüssen, hat was Sprudelndes mit oder Alkohol in der Hand, kaut zwischendurch auf kleinen Leckereien herum, widmet sich aber vor allem mit
Raus und rein in die Höhle
Eine zwar arbeitsreiche, aber auch sehr angenehme Weihnachtszeit haben wir hinter uns gebracht. Zwischen den Jahren unser Café zu öffnen und unseren Urlaub dafür in den Januar zu verlegen, war definitiv eine gute Entscheidung. Nicht nur, weil wir gut besucht wurden, sondern weil die Menschen, die ins Ribollita kamen, eine
Früher war mehr blickfreies Lametta
Als ich noch Grundschüler war, zogen der Vater meines Vaters und meine Mutter sich nach Bescherung und Abendessen am Heiligen Abend gerne ihre Stiefel und Mäntel an. Nein, nicht um in den nächtlichen Gottesdienst zu gehen – sie gingen spazieren! Sie liebten es, durch das fast menschenleere Bad Rodach zu
Comeback mit wohl dosierten Weihnachtsliedern
So, am morgigen Donnerstag schließen wir das Ribollita wieder auf. Die Karte für den verbleibenden Rest der Woche steht auch endlich. Es gibt die Portugiesische Hühnersuppe (auf die sich hoffentlich nicht nur eine Stammkundin freut, die immer wieder danach gefragt hat), Kürbis-Maronen-Suppe, Gnocchi mit Datteltomaten-Sugo und Pasta e patate. Als
Hoffentlich gesund und (gäns)fett(frei) am Start zwischen den Jahren!
Schon im November rollte die Erkältungswelle einmal fast komplett durch unser junges Team. Jetzt hat es den alten Chef mal wieder erwischt. Freitag und Samstag bahnte sich das schon an. Aber selbst nach dem Sonntag und Montag auf der Couch geht es am Dienstag leider noch nicht wieder. Wir machen
Zimtmagie statt Zahlenmystik
Dieser Freitag ist wieder einer. Ein 13. Ein Unglückstag! Eine nahe Verwandte meinerseits trug solchen Aberglauben in sich und folgerichtig als Päckchen durch ihren Alltag. Selbstverständlich war sie obendrein erzkatholisch. Darüber kann und sollte man sich gerne lustig machen. Da der Mensch allerdings in der Lage ist, sich theoretisch vor
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