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Neues aus dem Ribollita
Am Abend aber leuchten wir
Wir mögen die zwei Seiten unseres Cafés – die Tag- und die Nacht-Seite. Tagsüber schillert das Draußen in all seinen Farben: Funktionsjackenrot. Lieferwagenschmutzigweiß. Herbstblättergelb. Schulrucksacklavendel. Am Abend aber leuchten wir. Die schirmlosen Pendellampen. Teelichtergeflacker in Weckgläsern. Das Ribollitagelb unserer gekachelten Theke. Wenn wir dann auch mal mit nach draußen gehen
Heimlich, aber delizioso essen & trinken
Es ist ziemlich genau ein Jahr her. Barbara arbeitete sich in der Küche bereits in den neuen Tag vor. Ich parkte das Auto weg. Unsere beider Stimmung kroch irgendwo auf Knöchelniveau durchs Herbstlaub, denn rund um den 3. Oktober war es gar nicht gut gelaufen im Ribollita. Da öffnete ich
Ofenkürbis und Europop für die Seele
Der Heizungsregler zeigt auf 2 bis 3, die Fußgängerzonen-Bonsais stripteasen in Zeitlupe und das Steinweg-Pflaster glänzt im Licht der Laterne gegenüber, die seit vorletzter Woche endlich wieder funktioniert. Das muss wohl dieser Herbst sein. Der hat in den Verfasser dieser Zeilen gleich noch eine blöde Erkältung gepackt, deshalb fällt dieser
Unsere Wand bleibt erst mal leer
Beliebt vor allem in italienischen Restaurants: Wände mit Bildern, die den Wirt breit grinsend Schulter an Schulter mit irgendwelchen Profisportlern, Wetteransagern, Schlagersängern u.ä. zeigen. Echte Prominente zu Gast in diesem Lokal!?? Womöglich mehr wert als ein halbes Dutzend *****-Wertungen auf Google. Aber schon auch ein bisschen indiskret und in Zeiten
Erst singen, dann (doch noch) probieren: Farinata!
Letztens kletterten zwei Frauen die Schenkgasse, das ist die zwischen den beiden Weltbasaren, hoch. Wir waren gerade dabei, unsere Terrassenmöbel nach draußen zu tragen. Man sah die Frauen noch nicht, hörte sie aber, wenn auch nicht deutlich genug, um irgendetwas zu verstehen. Doch die Melodie ihres Gesprächs ging sofort ins
Der beefy Mann (macht seinen letzten Spruch)
Es passiert selten genug. Aber ab und zu steht da wieder einer. Ein männlicher Mann, dry aged. An unserem Tresen, vor der Vitrine. Mustert und liest und fragt, überlegt und versteht, und gibt dann wenigstens einen herzhaften Kommentar dazu ab, was wir da anbieten – größtenteils veganes Essen nämlich. Ob
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