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Neues aus dem Ribollita und unser Newsletter.
Neues aus dem Ribollita
Unsere Wand bleibt erst mal leer
Beliebt vor allem in italienischen Restaurants: Wände mit Bildern, die den Wirt breit grinsend Schulter an Schulter mit irgendwelchen Profisportlern, Wetteransagern, Schlagersängern u.ä. zeigen. Echte Prominente zu Gast in diesem Lokal!?? Womöglich mehr wert als ein halbes Dutzend *****-Wertungen auf Google. Aber schon auch ein bisschen indiskret und in Zeiten
Erst singen, dann (doch noch) probieren: Farinata!
Letztens kletterten zwei Frauen die Schenkgasse, das ist die zwischen den beiden Weltbasaren, hoch. Wir waren gerade dabei, unsere Terrassenmöbel nach draußen zu tragen. Man sah die Frauen noch nicht, hörte sie aber, wenn auch nicht deutlich genug, um irgendetwas zu verstehen. Doch die Melodie ihres Gesprächs ging sofort ins
Der beefy Mann (macht seinen letzten Spruch)
Es passiert selten genug. Aber ab und zu steht da wieder einer. Ein männlicher Mann, dry aged. An unserem Tresen, vor der Vitrine. Mustert und liest und fragt, überlegt und versteht, und gibt dann wenigstens einen herzhaften Kommentar dazu ab, was wir da anbieten – größtenteils veganes Essen nämlich. Ob
Da dampft der Bildschirm
Seit Wochen nehme ich mir vor, hier im Newsletter eine Empfehlungsliste zu präsentieren mit fiktionalen Filmen und Serien, die sich mit dem Thema Küche/Kochen/Essen/Kulinarisches auseinandersetzen. Das wurde immer wieder vertagt, weil diese Liste wirklich das Beste versammeln sollte, subjektiv zwar ausgewählt von Barbara und mir, aber trotzdem vollständig, ultimativ, rund
Nachts unbedingt mit was im Bauch ins Museum!
Gewiss, übers Wetter jammern, das ist eine so sinn- wie grenzenlose Beschäftigung. Aber Wetter ist ja gerade immer, und wenn es einem dank 30 schwülheißer Grad Celsius gleich tagelanges Schwitzen zumutet, dann jammert man eben gerne mal über etwas, das sich nicht ändern lässt, aber trotzdem vergleichsweise harmlos anmutet. (So
Kein Café ist eine Insel
Vielleicht ist unser Café tatsächlich ein wenig überakustisch wie ein Gast einmal feststellte. Das legt sich, sobald ein paar Menschen mehr drin sind. Außerdem war dieser Gast soeben von einem zweiten zurechtgewiesen worden, er möge bitte nicht so laut reden. Da war die Überakustik möglicherweise mehr Ausrede noch als physikalische
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