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Neues aus dem Ribollita
So weltoffen wie möglich und am Sonntag eben auch
Mit der politischen Einstellung des Selbstständigen ist das so eine Sache. Viele Einzelhändler, Gastronomen, Unternehmer alter Schule würden vielleicht sagen, dass man sie besser ganz raushält aus seinem/n Geschäft(en), um nicht mögliche Kundschaft zu vergrätzen. Allerdings gibt es immer mehr innerlich hässliche Gestalten dort draußen, die sich längst völlig unverblümt
100 untrübbare Sterne und ein Regenbogen
Wir möchten davon erzählen, was für großartige Leute wir in den vergangenen Tagen bei uns zu Gast hatten. Kleine Leute. Kinder. Eines sang aus der vordersten rechten Fensterecke immer wieder klar vernehmlich vor sich hin, man hörte es bis in unsere Küche. Es hat(te) außerdem offensichtlich auch großen Spaß am
Wurschtig im Umgang mit ü-Punktchen
Immer für einen Schmunzler gut beim Besuch einer Pizzeria in Italien: eine Zutat namens „Wurstel“. Auch wenn man als Deutscher schnell richtig liegt mit seiner Vermutung, worum es sich dabei handeln könnte, kommen dem Bajuwaren vielleicht doch Zweifel. Denn ein Wurstel ist in seinem Idiom ein Hanswurst, ein „tölpelhafter Mensch“,
Jeder soll nach seinen Pains glücklich werden!
Wenn denen von der Zeitung oder dem Onlineportal gar nichts mehr einfällt im Sommerloch, schreiben sie übers Radler. Davon, dass der Bier-Limonaden-Mix in verschiedenen Regionen verschiedene Namen trägt: Alster(wasser) droben, Radler drunten, Panasch drüben usw. Und gerade erst zum Karnevalsfinale hat garantiert auch jemand wieder in einen launigen Aufsatz gepackt,
Geschmolzenes Glück
„Ah, du magst keine Sardinen. … Zu fischig? Zu salzig? Oder meinst du vielleicht Anchovis?“ Sind wir mal ehrlich: Viele von uns sind sich gar nicht so sicher, von welchen kleinen Fischen auf der Pizza oder auf der Fleisch-trifft-Meeresfrüchte-Platte beim Griechen sie lieber Abstand halten. Gemeinsam haben die aber, dass
Es geht nicht ums Fleisch, sondern um Frauen!
Als wir im Frühling 2022 den Businessplan fürs Ribollita erstellten, war uns eine Sache schon klar: Unsere Gäste werden im Schnitt nicht nur jünger sein als im Mittelwert der Coburger Gastronomie – auch der Frauenanteil wird spürbar höher sein. Das mag für ein Café erst mal nicht überraschen. Bei uns liegt
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