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Neues aus dem Ribollita
Vier Tage nix verschütten, dann freischütteln
An diesem Wochenende feiern wir das zweijährige Bestehen unseres kleinen Cafés am anderen Ende der inneren Coburger Galaxis – und deshalb bleibt das Ribollita am Samstag zu. … Wie bitte?! Nein, halt, das ist missverständlich ausgedrückt: Es bleibt am Samstag tagsüber zu, aber dafür feiern wir am Abend mit euch,
Die sogenannten kleinen Dinge
Wie geht es euch? Schlaft ihr gut und ausreichend lange? Gönnt ihr euch die notwendigen Pausen im Alltag? Mit welchen Menschen, denen ihr zuletzt begegnet seid, sei es an der Supermarktkasse, am Frühstückstisch oder am Kaffeeautomaten, hattet ihr bewusst Augenkontakt? Fandet ihr sogar die Zeit und Aufmerksamkeit für ein Lächeln?
Von falschem Brot und echten Crêpes
Vor ein paar Monaten verabredeten wir beide uns mit meinem ehemaligen, immer noch freundschaftlich verbundenen Berliner Kollegen Jochen Overbeck zu einer montaglichen Video-Mittagspause. Sie war dazu gedacht, uns das Medium Instagram ein Stück näher zu bringen. Der gute Mann kennt sich nämlich bestens aus damit. Sein Account – bebildert mit
Lehren aus dem Schinken
Das unendliche Reich der Kochbücher liegt zwischen zwei Polen. Am einen finden sich die aufwendig bebilderten, hier mit einem Reise-Anekdötchen gewürzten, da mit einer persönlichen Notiz der hoffentlich prominenten Autor*in dekorierten Werke. Circa jede dritte oder vierte Seite ein Rezept. Hübsch zum Verschenken und zum Blättern, finden die meisten dieser
Am Abend aber leuchten wir
Wir mögen die zwei Seiten unseres Cafés – die Tag- und die Nacht-Seite. Tagsüber schillert das Draußen in all seinen Farben: Funktionsjackenrot. Lieferwagenschmutzigweiß. Herbstblättergelb. Schulrucksacklavendel. Am Abend aber leuchten wir. Die schirmlosen Pendellampen. Teelichtergeflacker in Weckgläsern. Das Ribollitagelb unserer gekachelten Theke. Wenn wir dann auch mal mit nach draußen gehen
Heimlich, aber delizioso essen & trinken
Es ist ziemlich genau ein Jahr her. Barbara arbeitete sich in der Küche bereits in den neuen Tag vor. Ich parkte das Auto weg. Unsere beider Stimmung kroch irgendwo auf Knöchelniveau durchs Herbstlaub, denn rund um den 3. Oktober war es gar nicht gut gelaufen im Ribollita. Da öffnete ich
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