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Neues aus dem Ribollita

„Smatschnoho!“ heißt „Guten Appetit!“
Es ist schon wieder ein paar Wochen her. Da stand plötzlich eine Frau namens Tetyana Lutsyk in unserem Café und wollte was besprechen. Ich musste sie jedoch leider wieder wegschicken, denn wir waren zu zweit allein in Küche und Service und hatten deshalb keine Zeit. Aber dass sie eine Ukrainische

Sich lieb haben – und dann demonstrieren gehen!
Der Valentinstag. Kommenden Freitag ist wieder so einer. Ich habe ihn immer abgelehnt, von wegen der ganzen rosaroten Kommerzialisierung von Romantik und Liebe, eine einzige Pralinenschachtelproduzenten-und-Floristik-Verschwörung, das alles … Dann allerdings waren wir plötzlich Gastronomen und dachten uns: Sollte man nicht vielleicht doch irgendwas Besonderes machen? Eine Aktion? Aber eben

Funky Tofu, Hirnsport & Teigzucht
Weil das der Kapitalismus so will, unser Geschäftskonto auch immer wieder höflich danach fragt und wir uns mit 60 Wochenstunden auch noch nicht so richtig ausgelastet fühlen (Obacht, Ironie!), muss das Ribollita noch ein gutes Stückchen wachsen. Es fragt sich nur: Wohin? Wir haben uns überlegt, regelmäßigere Veranstaltungen und Einladungen

Romantisch ist das nicht – aber modern
Wir waren gerade in Venedig, da erschien in der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung eine Themenseite über die Cucina Povera. Birgit Schubert von der gleichnamigen Buchhandlung am hinteren Ende des Steinwegs war so lieb, sie uns aufzuheben. Der Artikel fasst nicht nur wunderbar zusammen, was das Konzept unserer Küche ausmacht bzw.

Die Tür bleibt auf … nein, zu!
Das italienische Konzept des Aperitivo ist ja wirklich eine schöne Sache. Man hängt irgendwo zwischen Zapfhahn und Straßenlaterne herum, schwebt in diesem wunderbar unbestimmten Zustand zwischen Geradeangekommensein und Baldauchmalwiedergehenmüssen, hat was Sprudelndes mit oder Alkohol in der Hand, kaut zwischendurch auf kleinen Leckereien herum, widmet sich aber vor allem mit

Raus und rein in die Höhle
Eine zwar arbeitsreiche, aber auch sehr angenehme Weihnachtszeit haben wir hinter uns gebracht. Zwischen den Jahren unser Café zu öffnen und unseren Urlaub dafür in den Januar zu verlegen, war definitiv eine gute Entscheidung. Nicht nur, weil wir gut besucht wurden, sondern weil die Menschen, die ins Ribollita kamen, eine
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