Comeback mit wohl dosierten Weihnachtsliedern

So, am morgigen Donnerstag schließen wir das Ribollita wieder auf. Die Karte für den verbleibenden Rest der Woche steht auch endlich. Es gibt die Portugiesische Hühnersuppe (auf die sich hoffentlich nicht nur eine Stammkundin freut, die immer wieder danach gefragt hat), Kürbis-Maronen-Suppe, Gnocchi mit Datteltomaten-Sugo und Pasta e patate. Als Gericht der Woche haben wir Paste e ceci – also mit Kichererbsen in Tomatensauce. Hier findet ihr den kompletten Überblick.

Wie im letzten Newsletter versprochen, öffnen wir vor und zwischen den Feiertagen so ein bisschen anders und vor allem länger für euch. Das hier sind unsere Sonder-Öffnungszeiten:
Sonntag, 22. Dezember – 13 bis 18 Uhr
Donnerstag, 26. Dezember – 13 bis 18 Uhr
Sonntag, 29. Dezember – 13 bis 18 Uhr
Dienstag, 31. Dezember – 11 bis 16 Uhr (mit großem Linseneintopf-Essen!)
Unsere restlichen Öffnungszeiten bleiben wie gehabt. Am Dienstag und Mittwoch, 24. und 25. Dezember, und auch am Neujahrstag haben wir geschlossen.

P.S.: Eine eigene lange Weihnachts-Songs-Playlist haben wir übrigens auch! Von der machen wir allerdings nur sehr genau dosierten Gebrauch. ; ) Apropos Musik: Vergangene Woche baten mich zwei junge Frauen, das Stück, das aktuell bei uns lief, lauter zu machen – denn es sei ein Lied aus ihrem Heimatland. Obwohl ich die Playlisten fürs Ribollita selbst zusammenstelle, hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung, um welches Land es sich handelt. „Tunesien!“ war die Lösung. Und ich frage mich seitdem, wie wahrscheinlich es wohl war, dass ausgerechnet ein Lied aus Tunesien im Ribollita lief, während Gäste mit tunesischen Wurzeln bei uns zu Besuch sind. Brasilianer*innen, Französ*innen, Portugies*innen, selbst Japaner*innen oder Mexikaner*innen hätten durchaus gute Chancen, bei längerem Aufenthalt bei uns ein bisschen Heimatmusik vorgespielt zu bekommen … aber Tunesien? Wow!